Задания для 8-10 классов олимпиады по Немецкому языку пригласительный школьный этап всероссийской школьной олимпиады (ВОШ), официальная дата проведения олимпиады в режиме онлайн: 17.05.2020 (17 мая 2020 год).
Задания 8-10 класс пригласительный этап по немецкому языку 2020-2021:
Lexik und Grammatik
(Лексика и грамматика)
Время выполнения задания – 40 мин.
Lesen Sie den Text und fügen Sie in die Lücken 1–20 die fehlenden Wörter ein.
Spielplatz in XXL: Vergnügungspark „Trauminsel“ vor Fertigstellung
Moskaus größte Attraktion ________ (1) Rädern war bisher die Metro. Doch nun bekommt sie Konkurrenz. Und was für eine! In der Nagatino-Aue südlich des Stadtzentrums entsteht ein Vergnügungspark, der den ________ (2) hat, in einer Liga mit Disneyland & Co. zu spielen. Bereits im Herbst soll als „Trauminsel“ getaufte Anlage ________ (3) allein 27 Fahrgeschäften fertig sein. Man befinde sich auf der „Zielgeraden“, meldete die Unternehmensgruppe Regiony Mitte Juni auf der offiziellen Webseite Dreamisland.ru. Sie ________ (4) den Indoor-Themenpark, der neben Lotte World Seoul und IMG Worlds of Adventure Dubai ________ (5) der drei weltgrößten sein soll, errichten. Als Investitionssumme wurden 1,5 Milliarden US-Dollar genannt. Vergnügungsparks in St. Petersburg und Jekaterinburg sollen ________ (6).
Die „Trauminsel“ ist als Spaß für die gesamte Familie ________ (7) und bietet den Besuchern acht Themenbereiche an, die sich an erfolgreichen Animationsfilm- und anderen Figuren orientieren, ________ (8) die Ninja Turtles, die Schlümpfe und Hello Kitty. Dafür wurden Lizenzvereinbarungen mit den Rechteinhabern ________ (9), so etwa mit Sony Pictures für „Hotel Transsilvanien“. Leider ________ (10) es keine russischen Trickfilmhelden zu bestaunen geben. Die Zusammenarbeit mit dem Studio Sojusmultfilm („Nu, pogodi!“, „Tscheburaschka“, „Joschik w tumane“ und andere) ________ (11) leider nicht zustande. Unter dem Dach des Vergnügungsparks, ________ (12) Eingangsfront stark an Disneyland erinnert, gibt es zudem eine „Promenade“ mit Geschäften und Gastronomie, im Außenbereich einen Landschaftspark, einen Konzertsaal und ein Hotel. Das gesamte ________ (13) beläuft sich auf 100 Hektar.
Angelegt wird diese neue Moskauer Sehenswürdigkeit mit einer ________ (14) von zwölf Millionen Besuchern im Jahr auf dem früheren Park „60 Jahre Großer Oktober“. Die nächstgelegene Metrostation ist Technopark. Für den Standort, ________ (15) bis vor einigen Jahren auch ein Passagierhafen an der Moskwa betrieben wurde, hat die Stadt lange ________ (16) einer neuen Nutzung gesucht. Im ________ (17) waren unter anderem eine Formel-1-Strecke und ein Wolkenkratzer namens „Kristallinsel“, entworfen von Stararchitekt Norman Foster. Die Projekte wurden jedoch immer verworfen, ________ (18) man sich 2014 für die „Trauminsel“ ________ (19). Zwei Jahre später begannen die Bauarbeiten.
Die gesamte Gegend, von der Moskwa in einer großen Schleife umschlossen, wird seit Jahren großflächig rekultiviert und umgestaltet. Zu Sowjetzeiten befand sich hier das riesige Automobilwerk SIL. Dessen ________ (20) wurden vor einigen Jahren aufgegeben.
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Moskaus größte Attraktion ________ (1) Rädern war bisher die Metro. Doch nun bekommt sie Konkurrenz. Und was für eine! In der Nagatino-Aue südlich des Stadtzentrums entsteht ein Vergnügungspark, der den ________ (2) hat, in einer Liga mit Disneyland & Co. zu spielen. Bereits im Herbst soll als „Trauminsel“ getaufte Anlage ________ (3) allein 27 Fahrgeschäften fertig sein. Man befinde sich auf der „Zielgeraden“, meldete die Unternehmensgruppe Regiony Mitte Juni auf der offiziellen Webseite Dreamisland.ru. Sie ________ (4) den Indoor-Themenpark, der neben Lotte World Seoul und IMG Worlds of Adventure Dubai ________ (5) der drei weltgrößten sein soll, errichten. Als Investitionssumme wurden 1,5 Milliarden US-Dollar genannt. Vergnügungsparks in St. Petersburg und Jekaterinburg sollen ________ ( 6 ). Die „Trauminsel“ ist als Spaß für die gesamte Familie ________ (7) und bietet den Besuchern acht Themenbereiche an, die sich an erfolgreichen Animationsfilm- und anderen Figuren orientieren, ________ (8) die Ninja Turtles, die Schlümpfe und Hello Kitty. Dafür wurden Lizenzvereinbarungen mit den Rechteinhabern ________ (9), so etwa mit Sony Pictures für „Hotel Transsilvanien“. Leider ________ (10) es keine russischen Trickfilmhelden zu bestaunen geben. Die Zusammenarbeit mit dem Studio Sojusmultfilm („Nu, pogodi!“, „Tscheburaschka“, „Joschik w tumane“ und andere) ________ (11) leider nicht zustande. Unter dem Dach des Vergnügungsparks, ________ (12) Eingangsfront stark an Disneyland erinnert, gibt es zudem eine „Promenade“ mit Geschäften und Gastronomie, im Außenbereich einen Landschaftspark, einen Konzertsaal und ein Hotel. Das gesamte ________ (13) beläuft sich auf 100 Hektar.Angelegt wird diese neue Moskauer Sehenswürdigkeit mit einer ________ (14) von zwölf Millionen Besuchern im Jahr auf dem früheren Park „60 Jahre Großer Oktober“. Die nächstgelegene Metrostation ist Technopark. Für den Standort, ________ (15) bis vor einigen Jahren auch ein Passagierhafen an der Moskwa betrieben wurde, hat die Stadt lange ________ (16) einer neuen Nutzung gesucht. Im ________ (17) waren unter anderem eine Formel-1-Strecke und ein Wolkenkratzer namens „Kristallinsel“, entworfen von Stararchitekt Norman Foster. Die Projekte wurden jedoch immer verworfen, ________ (18) man sich 2014 für die „Trauminsel“ ________ (19). Zwei Jahre später begannen die Bauarbeiten. Die gesamte Gegend, von der Moskwa in einer großen Schleife umschlossen, wird seit Jahren großflächig rekultiviert und umgestaltet. Zu Sowjetzeiten befand sich hier das riesige Automobilwerk SIL. Dessen ________ (20) wurden vor einigen Jahren aufgegeben.
Leseverstehen
(Чтение)
Максимальный балл – 12
Время выполнения задания – 30 мин.
№ 1-12. Lesen Sie zuerst den Text und lösen Sie dann die darauffolgenden Aufgaben. Zum Musikstudium nach Deutschland
Jeder zweite Studierende an einer deutschen Musikhochschule kommt aus dem Ausland. Wer hier sein Konzertexamen macht, hat auf dem internationalen Markt gute Chancen. Doch der Weg dahin ist nicht einfach.
Klavierprofessorin Gerlinde Otto hat in ihrem Büro ein Plakat aufgehängt: Studierende der Musikhochschule in Weimar können kostenlos Konzerte und Theateraufführungen besuchen. Ihre asiatischen Klavierschüler würden das nur leider nicht so richtig annehmen, meint sie: „Ich sage ihnen immer wieder, wie wichtig es ist, hier in Konzert und Oper zu gehen, um auch etwas über die klassische Kultur zu lernen und nicht nur das Instrument perfekt zu spielen.“
Von den 923 Studierenden der Hochschule für Musik Franz Liszt in Weimar kommen über 46 Prozent aus dem Ausland und davon ein Drittel aus dem asiatischen Raum. Besonders Südkoreaner und Chinesen wollen hier studieren. Mit einigem Abstand folgen Studierende aus Russland und Spanien. An den anderen 24 deutschen Musikhochschulen in Deutschland sieht es ähnlich aus.
Ye Eun Choi hat in Südkorea ihren Bachelor in Gesang gemacht. Für den Master und das Konzertexamen ist sie vor sechs Jahren nach Deutschland an die Musikhochschule in Frankfurt gekommen. Jetzt ist sie in Köln an der Oper. „In Deutschland gibt es viele Theater und Opernhäuser, da gibt es mehr Möglichkeiten als in Korea“, sagt sie. „Und das Niveau der Opern ist sehr hoch.“ Die Japanerin Kasumi Itokawa steht gerade vor ihrer Masterprüfung für Harfe. „In Japan spielt man viel Harfe solo, aber ich wollte das Orchesterspiel lernen. In Deutschland,“ sagt sie, „gebe es einfach viel mehr Angebote für klassische Musik.“ Tatsächlich gibt es in Deutschland nach Angaben des Deutschen Musikrats allein 129 öffentlich finanzierte Orchester, hinzu kommen Kammerorchester und Spezialensembles. Außerdem gibt es 80 feste Opernensembles, das sind fast so viele wie im Rest der Welt.
Klavier ist unter den Instrumentalfächern besonders beliebt. Wer aus Deutschland mit einem Konzertexamen zurück in die Heimat kommt, hat gute Chancen, Karriere in einem Orchester zu machen oder eine Professur zu bekommen. Der gesellschaftliche Stellenwert einer Ausbildung in Deutschland ist gerade in asiatischen Ländern sehr hoch und eine Prestigefrage. „Gute Instrumente und Unterricht können ein Vermögen kosten, da gibt es dann hohe Erwartungen und viel Druck aus der Familie“, weiß Klavierlehrerin Gerlinde Otto.
Von 300 Bewerbern allein im Klavierfach würden am Ende ungefähr zehn genommen. Man muss nicht nur hervorragend spielen können, sondern auch die Sprache verstehen, mindestens auf dem Niveau B2.
Ähnlich sei es im Dirigierkurs, sagt der Leiter des Weimarer Hochschulorchesters, Nicolás Pasquet: „Da sind wir sehr restriktiv. Wer hier dirigieren will, muss Deutsch sprechen, allein um sich mit dem Orchester zu verständigen.“ Weimar hat den Ruf einer „Dirigentenschmiede“. „Wir haben das hier uns in den letzten 20 Jahren aufgebaut und sind auf jeden Fall Nummer eins in Deutschland und auch in Europa.“
Gerlinde Otto hat zurzeit nur ausländische Klavierschüler, weil sie bei der Aufnahmeprüfung einfach besser waren. Das Niveau sei allgemein in den letzten Jahren rasant angestiegen, sagt sie – auch wegen der Asiaten, die technisch ein sehr hohes Niveau mitbrächten.
Das Studium selbst ist aber auch für internationale Studierende aus anderen Kulturkreisen nicht einfach. Das wird besonders beim Orchesterspiel deutlich. „Für mich war es schwer, Deutsch im Orchester zu sprechen und die Anweisungen zu verstehen, aber mit der Zeit ging es besser“, sagt die Harfistin Kasumi Itokawa.
Diese Schwierigkeit kennt auch Nicolás Pasquet aus seinem Hochschulorchester. Viele müssten lernen, beim Musizieren auch auf die anderen zu hören. „In Deutschland gibt es die musikalische Früherziehung. Da hat man schon in Schulorchestern gespielt“, sagt Pasquet. „Bei jemandem aus Panama ist da nicht im Traum dran zu denken.“ Der Hochschulprofessor kommt selbst aus Uruguay und wollte in Deutschland Geige studieren. „Ich hatte niemals in einem Orchester gespielt und plötzlich saß ich im Hochschulorchester und zitterte.“
Tilmann Claus unterrichtet Tonsatz und Musiktheorie an der Musikhochschule Köln und weiß, woran es oft mangelt: „Abendländische klassische Musik hat viel mit Sprache, Atem und Formgebung zu tun.“ Da müsse man sich erst einmal hineindenken, wenn man nicht aus der abendländischen Kultur komme. „Man muss wissen, was ein Menuett ist und man muss Mozarts Musik kennen.“
Um voneinander zu lernen, gibt es zahlreiche Austauschprogramme an den Hochschulen. Jens Ewen ist in Weimar unter anderem Direktor für Internationale Beziehungen. Gerade plant die Hochschule zum Beispiel zwei komplementäre Dirigentenausbildungen in den USA mit der Jacobs School of Music an der Indiana University in Bloomington. „Dirigieren in Weimar hat ein hohes Niveau mit vielen umliegenden Profiorchestern, mit denen man arbeiten kann“, sagt Ewen. Das gäbe es in Bloomington nicht. „Dort haben sie dafür sehr gut ausgebildete Hochschulorchester, so dass der Unterricht immer mit dem Orchester stattfinden kann, während in Weimar vieles in der Theorie gelernt wird.“
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Wählen Sie nun eine Variante, die dem Inhalt des Textes entspricht!
1. Die Hälfte aller Studierenden an einer deutschen Musikhochschule ist nicht aus Deutschland.
2. In Weimar kann man kostenlos Konzerte und Theateraufführungen besuchen.
3. In der Hochschule für Musik Franz List in Weimar studieren nur Südkoreaner und Chinesen.
4. Für ihren Master hat Ye Eun Choi sechs Jahre gebraucht.
5. Kasumi Itokawa aus Japan hatte am Anfang viele Probleme mit Harfe solo.
6. Studium in Deutschland wird in asiatischen Ländern sehr hoch geschätzt.
7. Deutschkenntnisse braucht man im Musikstudium nicht.
8. Aus Weimar stammen viele bekannte Dirigenten.
9. Die Klavierlehrerin Gerlinde Otto arbeitet gern mit den asiatischen Studenten, weil sie technisch ein sehr hohes Niveau haben.
10. In Deutschland gibt es Orchester sogar schon in der Schule.
11. Der Leiter des Weimarer Hochschulorchesters Nicolás Pasquet ist mal aus Panama nach Deutschland gekommen, um Geige zu studieren.
12. Um gut europäische klassische Musik zu spielen muss man Hintergrundkenntnisse haben.
Hörverstehen
(Аудирование) — скачать аудио
Максимальный балл – 15
Время выполнения задания – 20 мин
№ 1-7. Sie hören ein Interview. Lesen Sie zuerst die Aufgaben (1-15). Dafür haben Sie zwei Minuten Zeit. Hören Sie dann den Text zweimal.
Kreuzen Sie bei den Aufgaben 1–7 an: Richtig, falsch, im Interview nicht vorgekommen.
1. Johannes ist 28 Jahre alt.
2. Seit 2009 kann man in Deutschland kein Diplom in Physik mehr machen.
3. Johannes trägt wie viele Physiker einen Vollbart.
4. Heutzutage arbeiten Physiker auch in Banken und Versicherungen.
5. Das Essen in der Studentenmensa findet Johannes nicht teuer.
6. Bei der Firma Siemens arbeiten viele Physiker.
7. Das Studium fiel Johannes nicht schwer.
№ 8-15. Kreuzen Sie bei den Aufgaben 8–15 die Antworten an, die dem Inhalt des Interviews entsprechen!
8. Johannes ist ein …
— Physik-Student.
— Master in Physik.
— Diplom-Physiker.
— Bachelor in Physik.
9. Was machen Physiker heutzutage in der Arbeitswelt?
— Sie arbeiten in allen Branchen, wo man denken und sich neues Wissen aneignen muss.
— Physiker sind überwiegend in Labors und wissenschaftlichen Einrichtungen anzutreffen.
— Alle kommen schnell ganz hoch und haben leitende Stellen in der Politik und in Konzernen.
— Es ist schwer eine passende Arbeitsstelle zu finden, deswegen sind viele Physiker arbeitslos.
10. Die meisten Hochschulabsolventen sind in … ausgebildet.
— Rechtswissenschaften
— Sozialwissenschaften
— Wirtschaftswissenschaften
— Naturwissenschaften
11. Was denkt Johannes über seine Arbeitssuche?
— Er sieht es als sein einziges Problem, eine für ihn passende Arbeitsstelle auszuwählen.
— Er befürchtet, dass es ihm schwerfallen wird, überhaupt eine Arbeitsstelle zu bekommen.
— Er möchte es schnell ganz nach oben schaffen und sieht seine berufliche Zukunft positiv.
— Er ist frustriert, weil Physik sich nicht als passende Fachrichtung erwiesen hat.
12. Wie fühlt sich Johannes jetzt, als er kein Student mehr ist?
— Es fällt ihm ziemlich schwer, kein Student mehr zu sein.
— Es ist kein großes Problem für ihn, kein Student mehr zu sein.
— Es belastet ihn, dass er keine Ermäßigungen mehr haben wird.
— Er fürchtet, dass er mit den Versicherungskosten nicht klarkommt.
13. Als Student besaß Johannes …
— einen internationalen Studentenausweis.
— einen Studentenausweis und einen Sportausweis.
— einen Studentenausweis und einen Computerausweis.
— einen Studentenausweis und einen Bibliotheksausweis.
14. Wie erklärt Johannes, dass es in seiner Studienrichtung wenig Mädchen gab?
— Die meisten Mädchen studieren Psychologie oder Pädagogik.
— Die Mädchen haben keine so starke Vorliebe für das Physik-Studium.
— Mädchen können meistens nicht so gut denken wie Jungs.
— Johannes gibt keine Begründung für diese Tatsache.
15. Johannes zahlte keine Studiengebühren, weil Studiengebühren in Sachsen …
— nur für das Zweitstudium erhoben werden.
— erst 2016 eingeführt wurden.
— 2010 abgeschafft wurden.
— nicht erhoben werden.
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